CT, MRT, Sonographie, Ultraschall

CT, MRT, Sonographie

Computertomographie (CT)

Röntgenschnittbilder der Organe
(Kooperation mit dem Radiologischen Zentrum Wolfratshausen)

Bei der Computertomographie wird der um den Patienten geführte Röntgenstrahl nach Passieren des menschlichen Körpers laufend gemessen. Die Messdaten werden über einen Computer zu einem Querschnittsbild des menschlichen Körpers zusammen gesetzt. Der in der Kreisklinik verwendete Spiral-Computertomograph erzeugt Schnittbilder in weniger als einer Sekunde.


Kernspintomographie

(Kooperation mit der Praxis Dr. med. Thomas Brandl, Wolfratshausen)

Bei der Kernspintomographie werden Signale von Wasserstoffatomen in Form von Radiowellen, die durch Anregung in einem Magnetfeld entstanden sind, aus dem menschlichen Körper empfangen. Mit einer Rechnereinheit werden sie zu einem Schnittbild des Körpers verarbeitet. Die Schnittebenen können frei gewählt werden. Der Vorteil der Kernspintomographie ist eine noch bessere Erkennbarkeit von krankhaften Veränderungen ohne Röntgenstrahlen; MRT und CT ergänzen sich zu noch genauerer Treffsicherheit der Diagnosen.


Sonographie (Ultraschall)


Per Ultraschall können Strukturen von Körperorganen dargestellt werden. Der Ultraschall ist vor allem geeignet, Weichteile und die Organe des Bauchraumes darzustellen (Galle, Leber, Niere, Blase, Gebärmutter). Ultraschalluntersuchungen werden auch an der Schilddrüse vorgenommen; des weiteren können Abszessbildungen, Blutungen im Gewebe oder in Hohlräumen, aber auch Tumore dargestellt werden.


Doppler- und Duplexsonographie


Blutbestandteile, z. B. die roten Blutkörperchen, reflektieren Ultraschallwellen. Durch die Reflexion der Ultraschallwellen an fließenden Blutbestandteilen kann z. B. beurteilt werden, ob in Blutgefäßen des Halses oder der Beine Verengungen vorliegen.


Endosonographie


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